Volle Ladung

Wenn Sie die maximale Füllmenge und dazu die Eco-Programme nutzen, sparen Sie Strom und Wasser.

Fernseher Ausschalten

Schalten Sie den Fernseher aus und lassen Sie ihn nicht im Bereitschaftsmodus laufen. Dadurch wird rund um die Uhr Strom verbraucht.

Stand-BY

Nutzen Sie ausschaltbare Steckdosen, um unnötigen Stromverbrauch im Stand-by-Modus zu vermeiden.

Akkus nutzen

Wiederverwenden statt wegwerfen. Aufladbare Akkus sind auf Dauer kostengünstiger als Batterien.

Energieschonend Waschen

Waschmaschinen optimal nutzen: Bei 30°C, statt bei 40°C oder 60°C zu waschen, spart rund die Hälfte bzw. zwei Drittel an Strom.

Wasser Kochen

Wasserkocher oder  Topf? Kleineres Gerät = kleinerer Verbrauch. Wählen Sie das passende Gerät zur Menge.

Stromfresser Kühlschrank

Achten Sie beim Neukauf unbedingt auf die Energieeffizienzklasse des neuen Gerätes. Arktische Temperaturen sind unnötig: Eine Kühltemperatur von 7°C sind ausreichend.

Optimale Beleuchtung

Licht aus - da wo es nicht benötigt wird oder Sie den Raum verlassen. LED-Leuchtmittel helfen Ihnen auch den Stromverbrauch zu senken.

Heizungspumpe

Alte, überdimensionierte Pumpen treiben Ihre Stromrechnung unnötig in die Höhe. Ein Austausch kann sich lohnen.

  • Was Sie bereits heute tun können

  • Verbrauch reduzieren

    Kurzfristig und schnell wirkt vor allem eines: Gas sparen, wo es nur möglich ist. Das gelingt bei den meisten leicht über kleine Anpassungen des eigenen Verhaltens. Sicher kann mancher mehr tun als andere. Aber wenn 83 Millionen Menschen nur ein bisschen tun, kommt am Ende auch eine große Gesamtersparnis zustande!

  • Abschlag anpassen

    Die aktuelle Situation zwingt praktisch dazu, sich mittel- und langfristig vorzubereiten. Sie sollten definitiv darüber nachdenken, Ihren monatlichen Abschlag zu erhöhen. Das ist jederzeit unkompliziert möglich. Dadurch vermeiden Sie, dass Sie bei der Jahresabrechnung eine hohe Nachzahlung leisten müssen.

  • Geld für Nachzahlungen zurücklegen

    Da sich für die nähere Zukunft weitere Verteuerungen ankündigen, ist eine Vorbereitung darauf ebenfalls klug. Also: Für alle Fälle sollten Sie bereits Geld zurücklegen. Das ist nicht immer leicht, aber seien wir doch mal ehrlich: Noch ärgerlicher und vielleicht sogar härter ist eine hohe Nachzahlungs-Forderung, wenn die eigenen Mittel parallel eigentlich für andere Ausgaben gebraucht werden. Gerade dann zahlt sich eine solche Vorbereitung aus!

    Zudem hilft auch hier eine oft als altbacken verschriene Tugend: Gezielt sparen. Richten Sie sich beispielsweise ein eigenes Energiekonto ein. Legen Sie hier regelmäßig Geldbeträge an. Wie wäre es etwa, die Erstattungssumme der Steuererklärung (oder einen Teil davon), sofern Sie diesen Betrag nicht unmittelbar benötigen, hier zurückzulegen? Das mag nicht sehr populär sein, aber wenn die Energiepreise tatsächlich extrem steigen, sind Sie froh, auf dieses Polster zugreifen zu können.