Unsere Sauna-Landschaft

Heiß trifft Kalt

Tipps zum richtigen Saunieren

Abkühlung und Ruhe nach dem Saunagang

Auf jeden Saunagang sollte eine Abkühlung folgen – und das am besten erst einmal an der frischen Luft. Nun sind Sie bereit für eine kalte Dusche z.B. unter der Schwalldusche oder dem Schwalleimer und für eine Abkühlung am Eisbrunnen. So kommen die positiven Auswirkungen auf Kreislauf und Immunsystem voll in Gang.

Die Abkühlung sorgt dafür, dass sich die geweiteten Blutgefäße zusammenziehen. An der frischen Luft können Sie besonders viel Sauerstoff über die Atemwege aufnehmen. Licht und Luft sorgen für Entspannung, außerdem kann Ihr Körper im Sonnenlicht Vitamin D produzieren, das zum Beispiel wichtig für die Knochen ist. Ihr Aufenthalt im Freien trägt in jedem Fall dazu bei, dass Sie sich bestmöglich entspannen und erholen.

  • beruhigt den Kreislauf
  • trainiert die Gefäße
  • wirkt Vitamin-D-Mangel entgegen

Die Pause zwischen den Saunagängen sollte 20 - 30 Minuten dauern. Diese Zeit können Sie für wechselwarme Fußbäder nutzen. Entspannen Sie im Ruheraum und genießen die beruhigende Wirkung des Kaminfeuers.

Lassen Sie im Liegestuhl vor unserem Gradierwerk die salzhaltige Luft auf Ihre Atemwege wirken und spüren Sie den positiven Effekt. Durch die Sole, die über das Reisig läuft, wird das Salz in der Luft fein zerstäubt. So entsteht ein gesundes Mikroklima ähnlich wie am Meer. Die salzhaltige Luft befeuchtet die Atemwege, hat eine abschwellende, desinfizierende, schleimlösende und reinigende Wirkung auf die Atemwege.

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